Montag, 27. Oktober 2014
Donnerstag, 23. Oktober 2014
Leben ist Glück - Spiel ist der Tod
Manchmal geschehen Dinge, die wir nicht beeinflussen können.
Oft entstehen dadurch Wut, Leid und Hass. Aber nicht immer muss Schmerz uns
besiegen, manchmal kann uns Ungerechtigkeit mehr Kraft geben, mehr Mut und noch
mehr Überzeugung übermitteln. Wir sind nicht schwach, nur weil wir fallen, wir werden
stärker indem wir uns wieder erheben und weiterkämpfen. Krankheit grenzt uns ein,
nur die Gesundung lässt uns neuen Lebenswillen schöpfen. Sucht ist keine
übernatürliche Gewalt, aber dennoch säht sie Wut, Leid und Hass, und trotz
dieser Tatsache leben wir in dem Glauben, wir könnten es nicht beeinflussen. Nicht
wir beeinflussen den Automaten, er beeinflusst uns, und zwar täglich, stündlich
und sogar im Minutentakt. Wir suchen Ausreden, warum wir Geld verspielen, aber
die Antwort wollen wir weder akzeptieren, noch haben wir jemals tatsächlich
danach gesucht. Ja die Antwort schmerzt und viele von uns beantworten diese
Tatsache mit Tränen, manchmal antworten sie sogar mit dem letzten Besitz, - sie
begehen Suizid und flüchten vor der Antwort.
Die Spielsucht ist kein Hirngespinst, keine Einbildung und
mit Sicherheit ist sie nicht harmlos zu betrachten. Die Spielsucht MUSS
erkannt, isoliert und behandelt werden.
(c) 2014 - M.Trojan | www.Buchautor-Trojan.de | www.Spielautomatensucht.de www.Automatenspielsucht.de
Integration mit aller Gewalt...
Ein großes Problem in unserem System stellt die Tatsache
dar, dass man uns mit Gewalt zu etwas zwingen möchte. Wir dürfen keine Freunde
sein, aber akzeptieren müssen wir uns. So oder so ähnlich läuft es jeden Tag
ab, jeden Tag findet Ungerechtigkeit, Rassenhass und Kulturentfremdung neuen
Boden, weil es politisch gewollt und gefördert wird. Aber Hauptsache man zwingt
uns in eine Ecke, nur dadurch wird der Alltag mit Zwang bewältigt. Nur dadurch
hat die Politik die Bestätigung, dass man sich immer noch formen lässt.
Rassenhass wird nur deshalb gefördert, damit das Volk nicht
erkennen möchte, war tatsächlich der Feind in unserem Land ist.
Propaganda findet nur deshalb so viele Zuhörer, weil wir die
Wahrheit nicht erkennen wollen.
Kulturentfremdung erreicht nur deshalb ein neues Hoch, weil
wir uns isolieren, anstatt unsere Kultur weiterzugeben.
Einigkeit, Recht und Freiheit...
Mittwoch, 22. Oktober 2014
Glücksspiel - Die Veränderung
Manchmal ist es nicht wichtig, dass wir Reichtum teilen,
sondern dass wir unseren Mitmenschen zeigen, welchen Reichtum sie selbst
besitzen. Nicht alles kann man mit Geld kaufen und es liegt an uns allen, dass
wir diese Werte schätzen lernen.
ISBN-13: 978-3-95744-173-7
1. Auflage 2014
Engelsdorfer Verlag
Sprache: Deutsch
Taschenbuch, Format: 19x12
163 Seiten
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Unversucht
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 364 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 112 Seiten
Verlag: Engelsdorfer Verlag; Auflage: 1 (17. Juli 2014)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B00M8HL6J2
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Michael Trojan | M.Trojan
Meine Maske steht nicht für die
Qualität, oder für den Inhalt meiner Bücher, meine Maske ist das Spiegelbild
jener welche, die mich ab Sekunde-Nummer-Eins versucht haben in eine Ecke zu
drängen indem sie mich in eine Schublade stecken wollten. Oft melden sich Menschen
bei mir, sind erstaunt über die Qualität, über das Wissen, was meine Bücher
anbieten, doch nur selten kann man die Maske verstehen.
Wenn Sie glauben, dass meine
Maske auch nur einen Prozent meiner Bücher ausmachen, dann haben Sie mich
bereits im Vorhinein verurteilt, obwohl Sie weder den Inhalt meiner Bücher,
noch mich persönlich kennen. Ich breche mit festgefahrenen Verhaltensregeln,
mit Aberglaube und mit einheitlichen Denkweisen, ich möchte meinen Lesern die
Augen öffnen indem ich von Anfang an, etwas völlig anderes bin, als ich im
Grunde präsentiere. Darum auch „Trojan“, weil ich ein Trojaner bin, ich bin
etwas, was zu Anfang völlig anders wirkt. Die Menschen nehmen mich negativ war,
aber kaum liest man eines meiner Bücher wandelt sich dieser Gedanke in etwas
Positives um. Ich kann Menschen verstehen, die misstrauisch durchs Leben gehen
und ich kann sogar Menschen verstehen, die andere Menschen im Vorhinein über
einen Kamm scheren, aber dann sollte man dazu stehen. Und nicht wie die
Gesellschaft behaupten, man sei Heilig und würde jeden Menschen gleich
behandeln. Denn dies ist nicht wahr und ich denke, dass ich durch meine Präsenz
beweise, dass der Mensch von Anfang an negative Vorurteile besitzt. Lesen Sie
eines meiner Bücher und Sie werden sehen, dass nicht alles so ist, wie es
anfangs scheint.
© 2014 – M.Trojan | www.Buchautor-Trojan.de
Ebola - Medienwahn
Die
Ebola-Epidemie zeigt es sehr deutlich, wenn man Zweifel über dargestellte
Fakten äußert, wird man von „Mutter-Media“ gnadenlos verurteilt, verspottet und
zum Schweigen gebracht. Selbst Amerikaner zweifeln mittlerweile an der Echtheit
der Fakten, denn mehr und mehr fällt auf, dass amerikanische Soldaten zu „Hilfszwecken“
in Ebola-Gebiete eingesetzt werden. Man umschreibt es als Hilfe, wobei es
einzig und alleine eines ist, eine Besetzung des jeweiligen Landes. In Afrika
herrscht eine Ebola-Epidemie, doch anstatt eine Krankheit zu besiegen, wurden
erst einmal 3.000 amerikanische Soldaten nach Afrika gesandt. Auch das
angebliche Heilmittel, sprich der Impfstoff,
-der derzeit die Runde macht- entstammt nicht aus Amerika,
sondern aus Kanada. Die Ärzte, die in Afrika eingesetzt werden stammen aus
Kuba, auch hier ist Amerika nicht vertreten.
Die Medien sind gut darin, die Fakten zu verdrehen, aber
Tatsachen lassen sich auf Dauer nicht verfälschen gar totschweigen. Chris Brown
äußerte sich über Ebola und bereits am nächsten Tag schrieb die BILD darüber,
dass auch er auf den Verschwörungstheoretiker-Boot aufgesprungen sei. Seltsam,
dass nur eine Handvoll amerikanische Zeitungen darüber schrieben, nur die
deutsche Medienfront musste wieder einmal eingreifen und war zahlreich
vertreten, damit das Volk lieber schweigt, bevor es das Nachdenken beginnt. Es
wäre klüger, wenn Medien beim Wetter bleiben, oder meinetwegen von
Verkehrsstaus berichten. Denn wahrheitsgetreue Fakten findet man schon lange
nicht mehr im vorhandenem bzw. angebotenem Format und ich denke, das wissen selbst die Medien.
Ich möchte mich hier nicht mit all den vorhandenen Medien
duellieren, aber wenn jemand anders denkt, sich womöglich gegen die Norm
äußerst, muss man auf Seiten der Medien wirklich immer jeder Stimme gewisse
Parole bieten? Ist das euer ernst? Woher wollt ihr denn die Wahrheit wissen,
wenn ihr nur von amerikanischen Portalen wie der „New York Times“ abschreibt?
© 2014 –
M.Trojan | www.Buchautor-Trojan.de
Montag, 20. Oktober 2014
Deutschlands Automatenspielsucht
Es gibt mittlerweile zahlreiche Spielsucht-Ratgeber, aber
mein Buch „Wer Gewinnt, wenn du verlierst?“ war der Erste seiner Art. Mittlerweile
gibt es 5 Spielsucht-Ratgeber von mir, nicht weil dadurch mehr verdienen
möchte, die Bücher werden nicht teurer, weil ich mehr Geld bekommen möchte,
sondern weil die Bücher mehr Inhalt beinhalten und somit mehr Produktionskosten
besitzen.
Ich konnte kein Buch schreiben, das ALLES auf einmal
beinhaltet, da die Spielautomatensucht heimtückische ist. Zudem versuche ich
mit verschiedenen Büchern, verschiedene Ansätze anzubieten. Beispielsweise wird
man im Buch „Unversucht“ in der „Du-Form“ angesprochen, überwiegend schreibe
ich in den restlichen Ratgebern meine Leser mit „Sie“ an. Im Buch „Spielautomatensucht
– Der Weg des Spielers“ biete ich Sperranträge zum Ausschneiden an, im Buch „Spielst
du noch, oder verlierst du schon?“ unterstelle ich auch Politikern ihre
Mittäterschaft. Sie sehen also, ein einziges Buch wäre nicht möglich, da es zu
viele verschiedene Aspekte anbieten würde. Trotz all den verschiedenen Spielsucht-Ratgebern,
beinhaltet jedes Buch einen klaren roten Faden, - den Ausstieg aus der Sucht.
Viele
Menschen bzw. Leser zeigen sich teils darüber schockiert, wie ehrlich ich eine
aussichtslose Situation beschrieb, aber ich denke, dass nur diese Klarheit dem
Leser die Augen öffnen wird. Ich hatte bzw. habe nicht vor, dass ich meine
Leser beleidige, aber es kommt natürlich vor, dass sich ein süchtiger Mensch angegriffen
fühlt, eben weil ich einen Nerv treffe und Wort für Wort, Zeile für Zeile immer
weitermachen werde, bis ich zum Spieler durchdringen kann.
Bei einer Sucht gibt es nicht den einen richtigen Weg zur
Gesundung, ich biete viele Wege zu einem einzigen Ziel an, - den Weg aus der
Sucht.
ISBN-13: 978-3-95744-173-7
1. Auflage 2014
Engelsdorfer Verlag
Sprache: Deutsch
Taschenbuch, Format: 19x12
163 Seiten
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Unversucht
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 364 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 112 Seiten
Verlag: Engelsdorfer Verlag; Auflage: 1 (17. Juli 2014)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B00M8HL6J2>>Hier gelangen Sie zum Buch<<

Spielst du noch, oder verlierst du schon?
ISBN-13: 978-3-95488-750-7
1. Auflage 2014
Engelsdorfer Verlag
Sprache: Deutsch
Paperback, Format: 21x15
309 Seiten, 3 farb. Abb.
>>Hier gelangen Sie zum Buch<<

Spielst du noch, oder verlierst du schon? EBOOK
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 736 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 281 Seiten
Verlag: Engelsdorfer Verlag; Auflage: 1 (9. April 2014)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B00KI1QCZ8

Spielst du noch, oder verlierst du schon? EBOOK
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 736 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 281 Seiten
Verlag: Engelsdorfer Verlag; Auflage: 1 (9. April 2014)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B00KI1QCZ8
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Spielautomatensucht - Der Weg des Spielers
ISBN-13: 978-3-95488-486-5
1. Auflage 2013
Engelsdorfer Verlag
Sprache: Deutsch
Paperback, Format: 21x15
291 Seiten, zahlr. sw. Abb.
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Spielautomatensucht - Der Weg des Spielers | EBOOK
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 1120 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 258 Seiten
Verlag: Engelsdorfer Verlag; Auflage: 1 (11. Oktober 2013)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B00KC68FAY
Wer Gewinnt, wenn du verlierst?
ISBN-13: 978-3-86901-925-3
1. Auflage 2010
Engelsdorfer Verlag
Sprache: Deutsch
Taschenbuch, Format: 19x12
111 Seiten, zahlr. fbg. und sw. Abb.
Auszahlung - Ein Spieler drückt STOP(P)!
ISBN-13: 978-3-86268-620-9
1. Auflage 2011
Engelsdorfer Verlag
Sprache: Deutsch
Taschenbuch, Format: 19x12
153 Seiten

Spielautomatensucht - Der Weg des Spielers
ISBN-13: 978-3-95488-486-5
1. Auflage 2013
Engelsdorfer Verlag
Sprache: Deutsch
Paperback, Format: 21x15
291 Seiten, zahlr. sw. Abb.
>>Hier gelangen Sie zum Buch<<

Spielautomatensucht - Der Weg des Spielers | EBOOK
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 1120 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 258 Seiten
Verlag: Engelsdorfer Verlag; Auflage: 1 (11. Oktober 2013)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B00KC68FAY
Wer Gewinnt, wenn du verlierst?
1. Auflage 2010
Engelsdorfer Verlag
Sprache: Deutsch
Taschenbuch, Format: 19x12
111 Seiten, zahlr. fbg. und sw. Abb.
Auszahlung - Ein Spieler drückt STOP(P)!
1. Auflage 2011
Engelsdorfer Verlag
Sprache: Deutsch
Taschenbuch, Format: 19x12
153 Seiten
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(c) 2014 - M.Trojan | www.Spielautomatensucht.de | www.Automatenspielsucht.de
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(c) 2014 - M.Trojan | www.Spielautomatensucht.de | www.Automatenspielsucht.de
Sonntag, 19. Oktober 2014
Unsere Anschauung...
Ich habe unzähligen Menschen aus
der Sucht geholfen, doch im Grunde habe ich nur den Willen des Lesers gestärkt.
Viele Menschen bedanken sich täglich bei mir, betonen wie schön sie das
Geschriebene empfinden und sich teils in den Zeilen wiederfinden. Doch es ging
nie darum, dass es den Menschen überwiegend gefallen soll, ich war einfach nur
ehrlich und versuche dadurch, den Menschen die Augen zu öffnen.
Jeder Mensch schreibt täglich das
schönste Kapitel selbst, indem er morgens aufsteht und täglich den Willen
findet, dass er weitermacht. Es herrscht viel Ungerechtigkeit und jedem von uns
wiederfährt sie, Recht und Gerecht wurden zwei völlig voneinander unabhängige
Wörter und obwohl wir uns Frieden, Harmonie und Liebe wünschen, sehen wir
täglich nur Mord, Krieg und Hass. Eine Mutter, die ihr Kind auf die richtige
Bahn bringt, es halbwegs gut erzieht, dem Kind gewisse Tugenden beibringt und
trotz diesem 24-Stunden-Job es dennoch irgendwie auf die Reihe bekommt, für
andere da zu sein, das verlangt und schreit förmlich nach Respekt, Anerkennung
und Belohnung. Aber unser System verlangt keine Menschlichkeit, sie akzeptiert
sie nicht einmal noch, sondern Produktion. Nur wenn du produzierst und somit
Steuern einbringst, wiederfährt dir Respekt. Wenn du nie Krank wirst und trotz
dessen 45 Jahre Krankenkassenbeiträge bezahlst, dann bist du etwas wert. Wenn du dumm
bist und Texte auswendig lernst, ja dann betitelt man dich als Intelligent. Aber
wenn du selbstständig Denkst, wenn man Menschlichkeit zulässt, gutheißt und
verbreiten möchte, dann ist man in den Augen vieler schwach und wird
dementsprechend angegriffen.
Es wird Zeit, dass wir unsere
Anschauungen zu gewissen Geschehnissen überdenken. Denn nur weil Medien und
Politik etwas behaupten, müssen wir es noch lange nicht gutheißen. Wir denken ein
Politiker würde sich für uns einsetzen, wenn er patriotische Reden hält, dass
er aber das deutsche Volk täglich verrät, weil er Politiker ist, das wollen und
können wir nicht verstehen.
(c) 2014 - M.Trojan | www.Buchautor-Trojan.de
letzten Endes... ALLE
Parteien und letzten Endes die gesamte Politik hat es
geschafft, dass wir die Wut in eine falsche Richtung lenken wollen. Arbeit wird
plötzlich als etwas Gesellschaftsnotwendiges angesehen, wobei wir
Exportweltmeister sind und so gesehen mehr arbeiten bzw. mehr produzieren, als
wir nachweislich benötigen, oder wie es politisch betitelt wird, - als wir „verbrauchen“.
Bekommt ein Mensch also keine Arbeit, ist er laut Politik zu
bedauern und durch gezielte mediale Darstellung, ist der Mensch ab diesen
Zeitpunkt nichts mehr Wert. Sucht der Mensch eine Arbeit und bekommt keine,
dann muss irgendjemand dafür die Schuld tragen, - niemals aber der Mensch
selbst. Das wurde uns über 100 Jahre medial, aber auch politisch per Dauergehirnwäsche
eingeflößt. Wer trägt die Schuld? Natürlich das, was in unseren Augen gegen die
Norm spricht, - der Immigrant bietet die notwendige Angriffsfläche. Er ist ein
Mensch wie Sie und ich, aber politisch und medial wird das Bild des kriminellen
Hasspredigers und Arbeit(weg)nehmers, gezielt breitgetreten. Und genau das, ist
ein extremer Widerspruch, der bisher nie direkt angesprochen wurde. Medien
stellen einen Menschen mit Migrationshintergrund oftmals so dar, als sei er
Opfer einer hassgeprägten und vorverurteilenden Gesellschaft, wobei es genau
die Medien sind, die dieses Bild ins Leben gerufen hatten.
Mit gesundem Menschenverstand sollte man erkennen, dass es
einfach nur eines ist, nämlich eine Lüge. Ein Immigrant nimmt dem „deutschen
hartarbeitenden Bürger“ die Arbeit weg, man muss sich dies einmal auf der Zunge
zergehen lassen. Ein Mensch mit womöglich schlechten Sprachkenntnissen,
geringem Selbstwertgefühl und einer noch tragischeren Vergangenheit, nimmt dem
Musterarbeiter aus gutem Hause die Arbeit weg. Oftmals haben beispielsweise
Kriegsflüchtlinge nicht einmal einen Schulabschluss, geschweige denn können sie
lesen und schreiben, trotz dessen behaupten viele, diese Menschen würden uns
die Arbeit wegnehmen. Anscheinend ist die Angst wohl ziemlich groß, denn der
Rassenhass wächst stündlich. Es ist fraglich, wie produktiv die Arbeit
tatsächlich ist, wenn man angst hat, von jemand ersetzt zu werden, der nicht
einmal der deutschen Sprach hörig ist. Wenn man jemanden die Schuld für die
eigenen Ängste geben möchte, dann nur sich selbst, denn andere Menschen können
nichts für das eigene Versagen. Wenn man im Leben scheitert, dann nur deshalb,
weil man es zugelassen hat. Wenn man in der Arbeit ersetzt wird, dann nur
deshalb, weil es jemand anderes besser, schneller und gewissenhafter erledigen
kann. Suchen die Schuld niemals bei anderen, sondern nur bei sich selbst. Lassen
Sie sich von Medien nicht in eine Richtung lenken, denn diese sagen bzw.
berichten im Grunde nur das, was Sie in Ihrer Lage gerne hören würden.
(c) 2014 - M.Trojan | www.Buchautor-Trojan.de
Montag, 13. Oktober 2014
Sonntag, 12. Oktober 2014
Buch verlegen lassen, Verlag finden, Vertrag unterschreiben.
Ich habe mittlerweile 18 Bücher geschrieben und 9 davon über
den Engelsdorfer Verlag publizieren lassen. Ich kenne die Standard-Verträge von
Fischer-Verlag Hamburg, Droemer Knaur und Ullstein etc. - Da ich in der Vergangenheit
mit diesen Verlagshäusern in Verbindung getreten war. Heißt aber nicht, dass
ich diese Verleger positiv oder negativ beschreiben möchte. Nur damit man
versteht, dass ich mich mittlerweile bestens mit Verlagsverträgen auskenne.
Was ist zu beachten?
Ein sehr wichtiger und äußerst kritischer Punkt ist die
Frage, wer haftet im Ernstfall für das Buch? Dies muss klar und deutlich im Vertrag
lesbar sein, sollte NUR der Autor die Verantwortung tragen, dann ist davon
abzuraten.
Mindestabnahme, Restbestände aufkaufen etc.
Es gibt Verleger, die sichern sich ab. Daran ist bei
New-Comern so gesehen nichts auszusetzen. Wichtig ist die Frage; wie sie dies
tun? Manche Verleger lassen beispielsweise 10.000 Bücher drucken, werfen diese
auf den Markt und wenn sich nach 2-3 Jahren keine Käufer gefunden haben, dann
bittet man den Autor zur Kasse, er muss die Restbestände bezahlen bzw. kaufen.
Bei (Beispielsweise) Produktionskosten eines Buches von bis zu 10 Euro, kann
man sich dann ausrechnen, wie teuer solch ein Vertrag werden kann. Deshalb muss
bei Restbeständen explizit darauf geachtet werden, wie viele Exemplare dies
sind UND für welchen Preis man ein Buch abkaufen muss. Sollten diese Kosten Pi
mal Daumen bereits im Drei-Stelligen-Bereich sein, muss man sich auch von
diesem Vertrag fernhalten. Denn auch hier würde das gesamte Verkaufsrisiko nur
beim Autor liegen und oftmals sind die angeblichen Verleger einfach nur
Buchdruckereien, die einen nach ein paar Jahren zur Kasse bitten.
E-Book?
E-Book Verleger sprechen hier von der Zukunft, aber das
stimmt definitiv nicht. Bücher werden nicht von E-Books ersetzt, sondern
revolutioniert. Es wird immer Bücher geben und jetzt gibt es eben beides. Wenn man
die Möglichkeit hat, dann sollte man sich immer für das gute alte Buch
entscheiden. Im besten Fall bietet der Verlag beides an, was meinem Wissen nach
bei vielen Verlagshäusern mittlerweile Standard ist.
Die Verlagswahl
Man kann keinen Verlag komplett pauschalisieren. Es gibt
mittlerweile fast keine vollständigen Zuschussverlage mehr, allerdings gibt es auch
fast keine Verleger mehr, die von jedem Autor zu 100 Prozent die Kosten
übernehmen. Das kommt tatsächlich auf das Buch und den jeweiligen Thema an.
Wenn ein Verlag das Potenzial des Buches erkennt, dann wird er auch die Kosten
weitgehend übernehmen. Wenn er ein Risiko im Vorhaben erkennt, wird er entweder
sofort ablehnen, oder er sichert sich mit einer hohen- oder niedrigen Zuzahlung
ab (je nach dem...). Darum ist die Wahl des Verlages keine
Selbstverständlichkeit, man muss ein Expose verfassen und beim jeweiligen
Wunschverleger anfragen. Im Vorhinein sollte man bereits recherchiert haben, ob
der Verlag das jeweilige Thema (Genre) anbietet. Ein Kinderbuch-Verlag wird
keinen Thriller annehmen wollen.
Expose
Ein Expose
ist die Kurzform Ihres Buches, etwa 5-8 Seiten lang dazu noch eine kleine
Leseprobe des Buches. Das war es schon. Dadurch wird der Verlag entscheiden, ob
er ihr Buch annimmt, oder ablehnt. (Immer an die Fakten halten, betteln hilft
nicht). Der Ullstein-Verlag meldet sich meiner Meinung nach per E-Mail am
Schnellsten. Da Sie vorher UNBEDINGT anfragen sollten, ob Sie dem jeweiligen Verlag
ein Expose zukommen lassen dürfen.
Kleiner Tipp noch für das Expose und jedem Blatt Papier, das
Sie dem Verlag zusenden. Schreiben Sie auf jedem Blatt unten in die Fußzeile;
Titel, Seitenzahl und Ihre Adresse+Namen). Denn ich habe es selbst schon
erlebt, wie ein Expose „Leser“ aus einem Stapel Papier eine Seite herauszieht,
die Seite sogar gut fand, aber nicht mehr wusste, zu welchen Expose es gehörte.
Dann wurde es abgelehnt. Sie sehen also, es gehört auch viel Glück dazu.
So das waren mal ein paar kleine Tipps von mir, - weitere werden folgen. Bis dahin - viel Erfolg und immer daran denken: "Schreiben ist Kunst."
Ich-Verlag, Ebook und Co. - die Rechtslage
Viele Leser, Interessierte und Neugierige fragen mich, ob es
nicht besser wäre, als „Ich-Verlag“ auf dem Markt zu erscheinen, da es derzeit
immer mehr Menschen wagen. Nun, es ist ja schön, dass es mittlerweile Anbieter
gibt, die eifrigen Autoren diese Chance ermöglichen, obwohl dies meiner Meinung
nach mehr Probleme beinhaltet, was einem angehenden Autor womöglich gar nicht
bewusst ist und zu meist erst dann erkannt wird, wenn es bereits zu spät ist.
E-Book „Verleger“ locken derzeit junge Schriftsteller damit
an, dass man ihr Buch kostenlos verlegt und mit hohem Prozentanteil beteiligen
würde. Das ist die schöne Seite der Münze, die andere Seite sieht weniger Gut
aus. Denn diese Verleger übertragen dem Autor sämtliche Rechte und übernehmen
keinerlei Verantwortung für dessen Inhalt. Es ist ja schön, wenn man einen
Verlag besitzt, aber wenn dieser keinerlei Unterstützung im Rechtsstreit anbietet,
dann kann und wird dies im Ernstfall sehr, sehr teuer. Ich habe letztens per
Zufall ein Buch als Kindle-Version entdeckt, aus Neugierde klickte ich „Blick
ins Buch“, dort enthalten waren Buchbilder. Bilder die mehr sehr bekannt
vorkamen, weil diese Bilder aus Google kopiert wurden. Der Autor meinte nur die
Bilder hatten kein Copyright-Zeichen und deshalb hatte er sie verwendet... dass
er sich aber damit Strafbar gemacht hat und es nur eine Frage der Zeit ist, bis
Post vom Anwalt im Postfach liegen wird. Das bedenkt der angehende Schriftsteller
anscheinend nicht. Eine Abmahngebühr beträgt (Je nach Anwaltskanzlei) zwischen
250 Euro und 750 Euro. Wird nicht bezahlt, dann geht es vor Gericht und dann
sollte man mit etwa 30.000 Euro aufwärts rechnen. Ein teures Vergnügen, weil
man sich nicht erkundigt hatte. Jedes Bild, jeder Texte und jedes Zitat
unterliegt dem Urheberrecht und verwendet man ein solches, -ob bewusst oder
nicht- ist dies eine Straftat und wird dem entsprechend geahndet. Autoren
MÜSSEN diesen Betrag bezahlen, genau deshalb hat man im Grunde einen Verlag,
der solche Dinge weiß und im Ernstfall gerichtliche Gegenmaßnahmen einleitet.
Ein Verlag hilft dem Autor, er möchte ihm nicht schaden aber genau das machen
E-Book Verleger (natürlich nicht alle). Ich gönne jedem Menschen seinen Erfolg,
aber bitte lasst euch nicht nur die schöne Seite erklären, bedenkt auch den
Ernstfall. Ein Buch kann einen Menschen reich machen, aber oftmals ruiniert es
den jeweiligen Schreiber, weil er die Rechtslage unterschätzt hatte.
Sollte die Verantwortung jeglicher Inhalte eines Buches
immer nur auf Seitens des Autors liegen, dann ist dies kein Verlag, es ist
Abzocke.
Donnerstag, 2. Oktober 2014
Spielsucht und Einsicht
Viele Spieler, Leser und Interessierte verfolgen meine
Karriere, kaufen bzw. lesen meine Spielsucht-Ratgeber und bekommen viele neue
Informationen und Erkenntnisse. Aus Sicht eines Spielers ist es sehr wichtig,
dass man die Erkenntnis bekommt, von einer Sucht betroffen zu sein. Diese
Erkenntnis bzw. Einsicht ist sehr, sehr wichtig, da nur dadurch eine Genesung
sprich eine Isolierung der Sucht möglich ist. Genau hier melden sich meine
Kritiker zu Wort, sprechen davon, dass Einsicht kein Weg zur Besserung
bedeutet. Und ja, das ist so gesehen auch richtig. Aber Einsicht ist der erste
Schritt in die richtige Richtung. Spieler laufen ihr gesamtes Leben vor einer
Sucht davon und obendrein verspielen sie sämtliches Hab und Gut. Trotz dessen
kann ich keinem Spieler der Welt helfen, wenn er nicht einsieht, dass er Hilfe
in Anspruch nehmen MUSS. Darum ist die Kritik, meiner Meinung nach nicht
gerechtfertigt. Eine Sucht und ganz besonders die Spielsucht an Automaten wird das
Leben systematisch zerstören. Daran gibt es nichts zu feilschen, denn es ist
nur eine Frage der Zeit. Ich möchte mit meinen Büchern nicht der Moralapostel
sein, ich möchte eine alternative Denkweise offenbaren, den Weg, den jeder
Spieler gehen kann, wenn es ihm ernst ist. Ob Sie weiterhin Geld verspielen,
oder nicht – das müssen Sie entscheiden, ich rede den Menschen nur ins
Gewissen, davon abhalten kann und werde ich niemanden. Die Einsicht, dass man Spielsüchtig ist entschuldigt jedoch keine Fehler, Schandtaten und andere
negative Handlungen. Die Einsicht, dass man sein Leben in eine geregelte Bahn
lenken sollte, muss vom Spieler kommen.
(c)2014 - M.Trojan

Unversucht. Ratgeber für ein Leben ohne Automatenspielsucht
ISBN-13: 978-3-95744-173-7
1. Auflage 2014
Engelsdorfer Verlag
Sprache: Deutsch
Taschenbuch, Format: 19x12
163 Seiten
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Unversucht
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 364 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 112 Seiten
Verlag: Engelsdorfer Verlag; Auflage: 1 (17. Juli 2014)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B00M8HL6J2>>Hier gelangen Sie zum Buch<<

Spielst du noch, oder verlierst du schon?
ISBN-13: 978-3-95488-750-7
1. Auflage 2014
Engelsdorfer Verlag
Sprache: Deutsch
Paperback, Format: 21x15
309 Seiten, 3 farb. Abb.
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Spielst du noch, oder verlierst du schon? EBOOK
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 736 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 281 Seiten
Verlag: Engelsdorfer Verlag; Auflage: 1 (9. April 2014)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B00KI1QCZ8

Spielst du noch, oder verlierst du schon? EBOOK
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 736 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 281 Seiten
Verlag: Engelsdorfer Verlag; Auflage: 1 (9. April 2014)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B00KI1QCZ8
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Spielautomatensucht - Der Weg des Spielers
ISBN-13: 978-3-95488-486-5
1. Auflage 2013
Engelsdorfer Verlag
Sprache: Deutsch
Paperback, Format: 21x15
291 Seiten, zahlr. sw. Abb.
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Spielautomatensucht - Der Weg des Spielers | EBOOK
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 1120 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 258 Seiten
Verlag: Engelsdorfer Verlag; Auflage: 1 (11. Oktober 2013)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B00KC68FAY
Wer Gewinnt, wenn du verlierst?
ISBN-13: 978-3-86901-925-3
1. Auflage 2010
Engelsdorfer Verlag
Sprache: Deutsch
Taschenbuch, Format: 19x12
111 Seiten, zahlr. fbg. und sw. Abb.
Auszahlung - Ein Spieler drückt STOP(P)!
ISBN-13: 978-3-86268-620-9
1. Auflage 2011
Engelsdorfer Verlag
Sprache: Deutsch
Taschenbuch, Format: 19x12
153 Seiten

Spielautomatensucht - Der Weg des Spielers
ISBN-13: 978-3-95488-486-5
1. Auflage 2013
Engelsdorfer Verlag
Sprache: Deutsch
Paperback, Format: 21x15
291 Seiten, zahlr. sw. Abb.
>>Hier gelangen Sie zum Buch<<

Spielautomatensucht - Der Weg des Spielers | EBOOK
Format: Kindle Edition
Dateigröße: 1120 KB
Seitenzahl der Print-Ausgabe: 258 Seiten
Verlag: Engelsdorfer Verlag; Auflage: 1 (11. Oktober 2013)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.à r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B00KC68FAY
Wer Gewinnt, wenn du verlierst?
1. Auflage 2010
Engelsdorfer Verlag
Sprache: Deutsch
Taschenbuch, Format: 19x12
111 Seiten, zahlr. fbg. und sw. Abb.
Auszahlung - Ein Spieler drückt STOP(P)!
1. Auflage 2011
Engelsdorfer Verlag
Sprache: Deutsch
Taschenbuch, Format: 19x12
153 Seiten
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